Im dritten Finale ist ein kühler Kopf gefragt

Unüblich: 14 Treffer gab es in zwei Final-Partien zwischen Salzburg und Znaim.
Bisher gab es 14 Treffer in zwei Partien. Die letzte wurde auf der Strafbank entschieden.

Der Kampf um den Titel in der Erste Bank Liga geht am Dienstag zwischen Salzburg und Znaim in Salzburg bereits in die dritte Runde. Bei den beiden bisherigen Duellen haben die Special Teams eine große Rolle gespielt: Brachte in Spiel eins ein Powerplay-Treffer zum 3:2 von Kapitän Matthias Trattnig den Titelverteidiger in die Erfolgsspur, so trafen die Tschechen am Sonntag beim 5:3-Heimsieg gleich zwei Mal in Überzahl.

Die Znaimer agierten bisher im Finale äußerst fair und mussten erst sechs Minuten in Unterzahl agieren. Am Sonntag saß nur Marek Spacek zwei Minuten in der Kühlbox.

Die Red Bulls hatten am Sonntag fünf Mal einen Spieler weniger am Eis. "Wir müssen in den nächsten Spielen ein bisschen besser in der Defensive agieren und vor allem weniger Strafen nehmen", betont Salzburg-Trainer Daniel Ratushny.

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