Glücksgefühle in Monte Carlo

Melzer erinnert sich gern an das Turnier im Fürstentum im Jahr 2011.
Zwei Österreicher schlagen ab Montag im Fürstentum auf.

Ja, das waren schon schöne Momente, als Jürgen Melzer 2011 in Monte Carlo ausgerechnet Roger Federer schlug. Majestätsbeleidigung im Fürstentum wurde damals geschrieben. Am darauffolgenden Montag war der heute 32-jährige Deutsch-Wagramer Nummer acht der Welt.

Ab Montag gibt Östrerreichs Bester sein Comeback beim Sandplatz-Klassiker, bei dem im Vorjahr der Serbe Novak Djokovic die Siegesserie von Rafael Nadal (acht Titel in Monaco in Folge) durchbrach. "Ich bin wieder voll fit, sagt Meler. "Ein paar Siege wären gut für das Selbstvertrauen."

Melzer ist nicht der einzige Österreicher am Start. Neben Roger Federer erhielt auch Dominic Thiem eine Wild-Card für den Klassiker, den Thomas Muster 1992, 1995 und 1996 gewonnen hat.

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