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Folgen Sie mir unauffällig! Auch Rivalen, wie hier Ford-Pilot Martin Prokop und Mini-Star Mikko Hirvonen, tun sich auf den tückischen Abschnitten durch die Wüste hin und wieder zusammen.
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Früher war der Sprung ins Meer an der Atlantikküste das traditionelle Finale für alle Dakar-Teilnehmer. Heute ist die Küste Südamerikas eine Zwischenstation.
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Die Dakar ist anstrengend - so richtig. So sehr, dass sich so mancher Fahrer (hier Guillaume Martens während der siebten Etappe) zwischendurch mal ein Schläfchen gönnt.
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Nicht ganz freiwillig hingelegt hat sich unterdessen Franco Caimi: Der Yamaha-Werksfrahrer musste nach dieser Zwischenlandung aufgeben.
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Konkurrenz auf der Strecke: Bei einer Rallye gehört der eine oder andere Kontakt mit der lokalen Natur dazu. Hier kommt Diego Martin Duplessis in den Genuss von Boliviens Fauna.
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Eingeparkt: Nasser Al-Attiyah übt sich darin, seinen Toyota möglichst platzsparend vertikal zu parken. Das kommt davon, wenn man eine Düne übersieht.
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Beeindruckende Kulisse: Die Berglandschaften von Bolivien, Peru und Argentinien schaffen eine atemberaubende Szenerie. Hier für Eduard Nikolaev, Evgeny Iakolev und Vladimir Rybakov...
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... oder hier für den Briten Max Hunt auf seiner Husqvarna. Ein großer Teil der Faszination Dakar sind die spektakulären Landschaften, durch die sich die Piloten kämpfen.
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Nichts als Sand! Die Landschaft, durch die Yamaha-Speerspitze Adrien van Beveren hier pflügt, ist vielleicht weniger beeindruckend als die Bergkulisse von Argentinien...
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... aber die Wüsten von Peru gehören ebenso zum Programm der Dakar wie Hochebenen und Bergpässe. Hier klettert der Tscheche Ondrej Klymciw durch den Sand.
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Nichts mehr aufzurichten gab es für Sebastien Loeb: Weil sein Co-Pilot Daniel Elena bei diesem Crash einen Steißbeinbruch erlitt, war die Dakar für den Franzosen schon nach fünf Tagen vorbei.
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Rauchzeichen: Alicia Reina und Beifahrer Carlos Pelayo blieben zum Glück unverletzt, als ihr Auto in der Hitze von Peru in Flammen aufging. Weiterfahrt war danach aber keine möglich.
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Totalschaden: Cyril Despres und sein Beifahrer überstanden den Crash, der zu dieser Havarie führte, weitaus besser als ihr ziemlich ramponierter Peugeot-Wüstenrenner.
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Ebenfalls zu Ende war die Rallye Dakar für Michel Saumet und seine Beifahrer, nachdem er seinen MAN-Truck etwas unkonventionell am Fuße dieser Düne geparkt hatte.
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Strahlender Sieger: Matthias Walkner hatte am Weg zu seinem ersten Dakar-Triumph so manches Hindernis zu überwinden - manchmal lachte ihm aber auch die Sonne.
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So groß und doch so klein: In den weiten Ebenen Argentiniens wirkt sogar der riesige Kamaz-LKW von Truck-Gesamtsieger Eduard Nikolaev geradezu winzig.
(kurier.at, kai)
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