Harter Brocken wartet auf Hypo NÖ

Deonise Cavaleiro & Co. bekommen es mit einem starken Gegner zu tun.
Die Niederösterreicherinnnen treffen im Europacup-Viertelfinale auf den russischen Meister Wolgograd.

Österreichs Handball-Serienmeister Hypo Niederösterreich bekommt es im Viertelfinale des europäischen Cupsiegerbewerbs mit dem russischen Team von Dinamo Wolgograd und damit einem harten Brocken zu tun. "Wir waren unglücklich bei der Auslosung, bekommen einen starken Gegner mit einer wahrscheinlich komplizierten Anreise nach Russland", urteilte Hypo-Coach Andras Nemeth. Spieltermine sind 8./9./10. (auswärts) bzw. 15./16./17. März (heim).

Wolgograd hatte so wie Hypo in der CL-Gruppenphase Rang drei hinter Larvik und Ferencvaros Budapest belegt, dabei aber nur zwei Punkte geholt. Während sich Hypo im Achtelfinale gegen Leverkusen durchsetzte, war Wolgograd gegen Zajecar (SRB) weitergekommen. Im Halbfinale würde auf Hypo ein Duell mit dem Sieger der Partie zwischen BM Bera Bera (ESP) und Deutschlands Meister Thüringer HC warten.

Kommentare