Zwei Testspiele, aber keine Tore von Rapid in der Türkei
Gleich zwei Testspiele hat Rapid am Mittwochnachmittag im Trainingslager bestritten. In Belek wollte Trainer Didi Kühbauer mit dem aktuellen A-Team im 3-4-1-2-System Revanche an Odense nehmen. Vor einem Jahr gab es im Test gegen die Dänen ein 2:5, beim Wiedersehen stimmte zumindest die Defensivleistung.
Wieder voll fit
Mit Kitagawa und Velimirovic waren zwei Langzeitverletzte erstmals wieder mehr als eine Stunde im Match-Einsatz. Der Japaner wurde im Finish durch Yusuf Demir ersetzt, der Sechser spielte gleich durch.
Chancen blieben auf beiden Seiten selten. „Es war wichtig, defensiv gut zu arbeiten, es ist aber noch viel Luft nach oben“, erkannte Sportdirektor Zoran Barisic.
Danach trafen die mit den Routiniers Murg, Grahovac und Hofmann verstärkten Rapid-Talente im 4-1-4-1-System auf Novi Sad. Der Dritte aus Serbien war wie erwartet zu stark und gewann mit 2:0. Stürmer Ercan Kara gab ein bemühtes aber wirkungsloses Debüt.
Das zuletzt verletzte Trio Schick, Auer und Ljubicic steht wieder voll im Training, kam aber noch nicht zum Einsatz.
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