Warum es erst im November einen neuen Rapid-Präsidenten geben wird

Warum es erst im November einen neuen Rapid-Präsidenten geben wird
Während Trainer Feldhofer bei Rapid vorerst im Amt bleibt, wird um die Nachfolge von Präsident Bruckner noch lange gerungen werden.

Ferdinand Feldhofer hat an das "Wunder von Salzburg" geglaubt und bereits vor dem 1:1 beim Serienmeister den Trainingsstart in die Länderspielwochen geplant – mit ihm als Rapid-Cheftrainer. Der 42-Jährige sollte recht behalten.

Dass die Hütteldorfer nach dem 0:1 nach nur 19 Sekunden den ersten Punktgewinn in Salzburg seit fünf Jahren feiern konnten, ist tatsächlich verwunderlich. Am 1. Oktober wartet bei der WSG in Innsbruck das nächste Schlüsselspiel auf Feldhofer und den Tabellenachten, danach kommt die Austria zum Derby nach Hütteldorf.

Bis dahin wird es sicher keinen neuen Rapid-Präsidenten geben. Und es wäre auch ein Wunder, wenn der Nachfolger von Martin Bruckner noch im Oktober gewählt werden könnte.

Warum aber kann die Hauptversammlung erst im November stattfinden?

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