Warum Ex-ORF-Boss Alexander Wrabetz Rapid-Präsident werden könnte

Vom Kuratorium ins Präsidentenamt? Alexander Wrabetz
Als langjähriger ORF-Generaldirektor weiß Wrabetz mit Grabenkämpfen wie bei Rapid umzugehen. Er könnte im Team Hofmann die gesuchte Nr. 1 sein.

Die Suche nach den Kandidaten für das neue Rapid-Präsidium geht ins Finale. Bis Sonntag können beim Wahlkomitee Listen eingebracht werden. Danach wird bis Mittwoch das Angebot gesichtet und ausgelotet, ob – wie vom Komitee erhofft – nur eine Liste zur Wahl bei der Hauptversammlung zugelassen werden könnte. Tatsächlich könnten sich aber bis zu drei Listen bewerben.

Eine Schlüsselrolle spielt dabei die Person des Nachfolgers von Martin Bruckner. Steffen Hofmann hat Ende August im KURIER seine Beweggründe erklärt und klargestellt, dass er in seinem Team nur zur Not als Nummer 1 zur Verfügung stehen würde.

Der Sportkoordinator sucht nach einer Persönlichkeit, die von den verschiedenen Fraktionen im Verein als Präsident anerkannt werden würde und zu den Plänen seiner Liste passen sollte.

Laut KURIER-Informationen ist einer der Top-Kandidaten nach vielen Gesprächen ein besonders prominenter Rapidler.

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