Steffen Hofmann als Rapid-Präsident: "Wir basteln eine Liste"

Vom Rekordspieler zum Präsidenten? Steffen Hofmann
Der Rapid-Rekordspieler erklärt im KURIER, wann und warum er gefragt wurde, als Bruckner-Nachfolger anzutreten. Schon bald soll die Kandidatur offiziell werden.

Seit Donnerstagnacht geht es bei Rapid rund. Was vor dem peinlichen Europacup-Aus gegen Vaduz unter der Oberfläche waberte, ist nun sichtbar geworden. Es werden alte Rechnungen beglichen, es werden Gräben, die nach dem Wahlkampf 2019 nur scheinbar geglättet wurden, zu tiefen Schluchten, und es wird Vereinspolitik betrieben – in alle Richtungen.

Mittendrin steht Steffen Hofmann, der Rekordspieler und aktuelle Sportkoordinator. Die Vereinslegende will für den Herzensklub nach 20 Jahren in Hütteldorf „nur das Beste“.

Neue Liste

„Das Beste“ soll eine Präsidentschaftskandidatur sein. Das sehen zumindest die zahlreichen Unterstützer des 41-Jährigen so. Im KURIER-Gespräch am Samstag nimmt Steffen Hofmann erstmals zu seinen Plänen und Zielen Stellung. „Ja, wir basteln eine Liste“, sagt Hofmann.

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