Wie Rapid die neuen Teile für das große Kader-Puzzle aussucht

Nummer 1 bei den Fans: Im Schnitt kamen 18.845 Zuschauer zu den Rapid-Heimspielen
Für drei Positionen sind Neuzugänge Pflicht. Es wird aber zusätzliche Veränderungen geben. Der Kauf von Verteidiger Cvetkovic steht vor dem Abschluss.

Im Büro der sportlichen Führung steht ein großes Board mit vielen, vielen Spielernamen und deren bevorzugten Positionen. Zu sehen bekommen die Transferkandidaten und den fiktiven Kader für die kommende Saison nur Sportdirektor Markus Katzer, Trainer Zoran Barisic, Geschäftsführer Steffen Hofmann und die engsten Mitarbeiter.

Seit Monaten wird am künftigen Kader gebastelt, jetzt beginnt die Zeit der Entscheidungen. Platz vier mit der fixen Europacup-Qualifikation wäre für Rapid ein wichtiges Argument, um langwierige Verhandlungen zu einem erfolgreichen Ende führen zu können.

Rapid-Sportdirektor Markus Katzer

Rapid-Sportdirektor Markus Katzer

Katzer möchte den Kader erstens verstärken, zweitens den Wiederverkaufswert erhöhen und drittens die Mannschaft im Schnitt wieder verjüngen.

Der Sportdirektor bestätigt, dass bereits erste Verpflichtungen finalisiert, aber noch nicht bekannt gegeben werden.

Drei Kategorien

Was passiert da genau? Bei Rapid stehen drei Kategorien von Transfers an.

Eine KURIER-Analyse:

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