Wie der Video-Referee in Österreich funktionieren wird

Wie der Video-Referee in Österreich funktionieren wird
Von einem Studio in Wien aus werden künftig alle Entscheidungen der Unparteiischen überprüft.

Die neue Bundesliga-Saison beginnt in Österreich am 23. Juli mit dem Spiel zwischen Sturm Graz und Salzburg.

Das Auftaktspiel am nächsten Freitag wird historisch: Erstmals wird dabei der Video-Assistant-Referee („VAR“) zum Einsatz kommen, klare und offensichtliche Fehler der Unparteiischen sollten damit der Vergangenheit angehören. Wie international üblich wird auch in Österreich nur in vier Fällen eingegriffen werden:

Bei einer Torerzielung, sofern Foul, Handspiel, Abseits oder eine andere Regelwidrigkeit vorliegt.

Bei Elfmetern, die nicht oder fälschlicherweise geahndet werden.

Bei Roten Karten, die nicht oder zu Unrecht verteilt werden. Keinen Eingriff gibt es bei Gelb-Rot.

Bei der Verwechslung eines Spielers bei gelber oder roter Karte.

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