Alexander Manninger: Als Aushilfsgoalie wurde der heute 43-Jährige gleich in zwei europäischen Topligen Meister: Mit Arsenal gewann Manninger 1997/’98 die Premier League, 2011/’12 kam der Titel in der Serie A im Trikot von Juventus Turin dazu.
Christian Fuchs: Der Linksverteidiger hatte großen Anteil an einer der größten Sensationen im englischen Vereinsfußball. 2016 stahl Leicester City allen Topklubs aus London und Manchester die Show und gewann die Premier League.
Aleksandar Dragovic: Der Verteidiger nahm bereits an fünf Meisterfeiern teil. Von 2011 bis 2013 gelang ihm mit dem FC Basel der Titelhattrick in der Schweiz, es folgten zwei Triumphe in der Ukraine mit Dynamo Kiew.
Marc Janko: Der Stürmer war 2012 mit dem FC Porto die Nummer eins, zum Ende der Karriere gewann er mit dem FC Basel noch zwei Mal die Super League (2016, 2017).
Andreas Ivanschitz: Der Burgenländer war der erste Österreicher, der in der US-Major-League den Titel gewinnen konnte (2016 mit Seattle), mit Viktoria Pilsen gewann er zwei Jahre noch die Meisterschaft in Tschechien.
Stefan Maierhofer: Der heutige WSG-Tirol-Stürmer durfte sich 2016 mit Trencin über das slowakische Double freuen.
Daniel Kastner: Der Salzburger wurde 2009 mit Liepājas Metalurgs lettischer Champion.
Alexander Gorgon: Der Ex-Austrianer sorgte 2017 mit Rijeka in Kroatien für eine Überraschung.
Arnold Wetl: Der Steirer wurde 1997 Meister in der Primeira Liga mit dem FC Porto.
Moritz Bauer: Der gebürtige Schweizer durfte sich heuer über den Titel in Schottland mit Celtic Glasgow freuen.
Marko Arnautovic: Der 31-Jährige wird offiziell als italienischer Meister geführt. Auch wenn sein Anteil am Scudetto von Inter Mailand in der Saison 2009/’10 gering war. Arnautovic brachte es damals nur zu 55 Einsatzminuten.
Emir Dilaver: Der frühere Austrianer wurde bereits Meister in Ungarn (2016 mit Ferencvaros) und in Kroatien (2019 mit Dinamo Zagreb).
Marin Leovac: Der Verteidiger gehörte 2019 ebenfalls dem erfolgreichen Team von Dinamo Zagreb an und wird wie Dilaver auch heuer wieder den Titel holen.
Veli Kavlak: Der Ex-Rapidler dominierte mit Besiktas Istanbul 2016 und 2017 die türkische Süper Lig.
Ekrem Dag: Der 39-Jährige kam 2009 mit Besiktas zu Meisterehren.
August Starek: Ihm gelang vor einem halben Jahrhundert das bayrische Double: 1968 Meister mit Nürnberg (unter Trainer Max Merkel), 1969 Meister mit dem FC Bayern.
Peter Pumm: Der Wiener gehörte 1969 ebenfalls der bayrischen Meisterelf an.
Yasin Pehlivan, Marvin Egho, Kubilay Yilmaz: Das Trio holte 2018 mit Spartak Trnava in der Slowakei den Titel. Meistermacher war der heutige Sturm-Coach Nestor El Maestro.
Franz Hasil: Der Ex-Rapidler wurde 1971 Meister mit Feyenoord Rotterdam.
Kurt Jara: Dem Innsbrucker gelang von 1983 bis 1985 mit den Grasshoppers der Titelhattrick in der Schweiz.
Felix Gasselich: Der Ex-Austrianer wurde in der Saison 1984/’85 mit Ajax Amsterdam Meister
Edi Krieger: Der 25-fache Teamspieler wurde mit dem FC Brügge von 1976 bis 1978 drei Mal in Folge Meister in Belgien.
Heinz Schilcher: Der spätere Sturm-Manager gewann mit Ajax Amsterdam zwei Mal den Titel (1972, 1973).
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