Video: Neymar wird mit Popcorn beworfen und legt sich mit den Fans an

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Nach dem 1:1 von Brasilien gegen Venezuela kam es nach Schlusspfiff zu unschönen Szenen.

Einzig Weltmeister Argentinien steht nach der dritten Partie in der südamerikanischen Qualifikation für die WM-Endrunde 2026 noch makellos da. Während die „Albiceleste“ mit dem erst nach der Pause eingewechselten Lionel Messi am Donnerstag (Ortszeit) in Buenos Aires einen 1:0-Sieg gegen Paraguay holte, musste sich Brasilien im Heimspiel in Cuiaba mit einem 1:1 gegen Venezuela begnügen.

Verteidiger Nicolas Otamendi schoss für die Argentinier im Estadio Monumental schon in der dritten Minute nach einem Eckball das 1:0, weitere Treffer blieben aus. Der in den vergangenen Wochen angeschlagene Messi kam in der 53. Minute unter viel Jubel aufs Feld und traf eine Viertelstunde vor Schluss per Freistoß die Latte. Argentinien kassierte nach den Spielen gegen Ecuador (1:0) und in Bolivien (3:0) auch im dritten Quali-Spiel keinen Gegentreffer.

Brasilien stolperte erstmals. Beim Remis gegen Venezuela ging der Rekordweltmeister durch Gabriel Magalhaes nach einem Neymar-Eckball in Führung (50.). Als die „Selecao“ das Resultat über die Zeit spielen wollte, glich Eduard Bello für die Gäste in der 85. Minute per Fallrückzieher noch aus.

Aufregung gab es nach Schlusspfiff, nachdem der nun in Saudi-Arabien spielende Neymar beim Gang in die Kabine von einer Popcorntüte am Kopf getroffen wurde. Brasiliens Rekordtorjäger schimpfte danach Richtung Tribüne und musste von Teamkollegen beruhigt werden.

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