SKN-Frauen: Champions League als Lohn für eine teure Reise?
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St. Pölten tritt im Play-off auf isländischem Kunstrasen an. Der Reisetross wurde aufgrund der Kosten bewusst klein gehalten.
St. Pölten will wie 2022 in der Gruppenphase der Champions League spielen. Die letzte Hürde heißt Valur und kommt aus Island. Dienstag wird in Reykjavik gespielt (20 Uhr/ ORF Sport+ live).
„Wir wollen auf dem ungewohnten Kunstrasen gegen einen enorm kampfstarken Gegner eine Top-Ausgangsposition schaffen“, sagt SKN-Trainerin Liese Brancao.
Obmann Wilfried Schmaus hatte mit der Organisation der aufwendigen und besonders teuren Reise (300 Euro pro Nacht und Bett, ohne Frühstück) ordentlich zu tun. Der SKN flog mit einem bewusst klein gehaltenen Tross von 30 Personen nach Island.
400.000 Euro als Prämie
In der NV-Arena soll dann am 18. Oktober das Ticket für die Eliteliga (plus 400.000 Euro UEFA-Prämie) gelöst werden.
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SKN-Trainerin Liese
Team in St. Pölten
In St. Pölten findet am 5. Dezember auch ein Länderspiel statt, Österreichs Frauen empfangen in der Nations League Norwegen. Vorerst stehen aber die Spiele gegen Portugal auf dem Programm.
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Für das Heimspiel in Altach am 27. Oktober sind schon 2.200 Karten verkauft.
„Sie sind aggressiv, physisch und technisch gut und werden uns voll fordern“, sagte Teamchefin Irene Fuhrmann.
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