Schöttel baut die Rapid-Abwehr um

Gegen Sturm dürfte Innenverteidiger Pichler erstmals aus der grün-weißen Startelf fallen.

Vier Pflichtspiele, kein Gegentor - die Saisonbilanz lässt vor dem Schlagerspiel in Graz nicht auf einen Umbau der Rapid-Abwehr schließen. Doch Trainer Peter Schöttel stellt stark auf den Gegner und die dafür ausgetüftelte Matchtaktik bezogen auf.

Im Abschlusstraining setzte Schöttel auf folgende Formation: Innenverteidiger Pichler fällt erstmals aus der Startelf und wird von Sonnleitner ersetzt. Rechts hinten rutscht Katzer ins Team. Vor der Abwehr soll es hingegen beim Team aus dem Ried-Spiel (0:0) bleiben. Damit darf Goalgetter Salihi neben Nuhiu stürmen.

Die Rapidler setzen somit bei Standards auf besonders kopfballstarke Spieler wie Sonnleitner, der gegen seinen Ex-Klub extra motiviert ist: "Sturm wirbt mit den 'Men in Black' gegen die 'grünen Männchen'. Diese grünen Männchen werden die richtige Antwort geben."

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