Gekaufter Schiedsrichter: Wie Rapid zum Opfer der Wettmafia wurde

Lang gab gegen Slovacko sein Rapid-Debüt, der Schiedsrichter im Hintergrund war offenbar gekauft.
Nach Rapid gab es auch bei Altach und Sturm gekaufte Unparteiische. Worauf bei den Testspielen genau gewettet wurde und wo Österreich der Türkei voraus ist.

Das Testspiel Rapid – Szeged (1:1) wurde souverän geleitet. Von einem Trio aus Estland, das ein Schiedsrichterbeobachter überprüfte. Warum diese Erwähnung bei einer von Dutzenden Partien, die während der Wintervorbereitung im Großraum Belek tagtäglich ausgetragen werden, wichtig ist?

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Weil in den vergangenen Tagen gleich drei österreichische Vereine zum Opfer von mutmaßlich durch die global agierende Wettmafia gekauften Schiedsrichtern wurden.

Der KURIER befragte Insider im milliardenschweren Wettgeschäft.

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