Rapid-Präsident: Wrabetz ist zu einer Kampfabstimmung bereit

Hofmanns Nr. 1: Alexander Wrabetz
Im Rapid-Machtkampf ist keine Einigung in Sicht. Warum Präsidentschaftskandidat Alexander Wrabetz auch für einen Wahlkampf zur Verfügung steht.

Wieder war die Hoffnung groß. Wieder kündigte Ferdinand Feldhofer nach einwöchiger Vorbereitung einen Spielplan an, der zum Erfolg führen soll. Wieder musste der Rapid-Trainer danach erklären, warum es doch nicht funktioniert.

Das 1:2 gegen die Austria war die vierte Pflichtspielniederlage in Heimspielen in Folge – ein außergewöhnlicher Tiefpunkt.

Dass die Taktik nicht gepasst hat, war in der ersten Hälfte eindeutig. Währenddessen ging es auch auf der VIP-Tribüne um die richtige Taktik. Die wesentlichen Protagonisten im sich hinziehenden Machtkampf waren in den diversen Logen vor Ort.

Immerhin reden die Herren miteinander.

Wahlkomitee tagt

Eine Einigung ist aber nicht in Sicht. Ein offener Wahlkampf – Schmutzwäsche, derzeit noch nicht öffentlich gewaschen, inklusive – wird wahrscheinlicher. Das Wahlkomitee setzt weiter auf Verschwiegenheit und plant noch eine Gesprächsrunde.

Laut KURIER-Recherchen hat sich ein entscheidender Faktor verändert.

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