Es wird ernst: Kandidaten für Rapid-Präsidium sprechen im Trio vor

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Hearing beim Rapid-Wahlkomitee ab Dienstag: Favorit Hofmann und Herausforderer Singer dürfen je zwei Unterstützer mitnehmen.

Diese Woche wird es ernst bei der Suche nach einem neuen Präsidium für den SK Rapid. Im Vorspiel wurden aus sechs eingereichten vier zugelassene Listen. Im Hauptspiel müssen bei den Hearings konkrete Pläne vorgelegt werden, danach könnte das Wahlkomitee die Anzahl der Kandidaten erneut reduzieren.

Im Nachspiel wird eruiert werden, ob – wie vom Komitee erwünscht – nur eine (wohl kombinierte) Liste zur Wahl bei der Hauptversammlung im November zugelassen wird. Damit wäre ein öffentlicher, vermutlich erneut schmutziger Wahlkampf wie 2019 verhindert.

Bis zu dieser Entscheidung wurden die Bewerber um öffentliche Zurückhaltung gebeten.

Veränderter Ablauf

Auch das Wahlkomitee hat aus dem turbulenten Ablauf vor drei Jahren gelernt: Den Listenanführern wurde erlaubt, zu den Hearings am Dienstag und Freitag je zwei Mitstreiter mitzubringen. Damit kann aus den Präsentationen und den Antworten auf die zahlreichen (auch von Fans eingereichten) Fragen ein genaueres Bild der Pläne gezeichnet werden.

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