Ohne Arnautovic: Wie das ÖFB-Team den EM-Aufstieg fixieren könnte

Ohne Arnautovic: Wie das ÖFB-Team den EM-Aufstieg fixieren könnte
Österreich muss zwar ohne Arnautovic auskommen, hat gegen die Niederlande aber wenig zu verlieren. Wie Foda den Aufstieg fixieren könnte.

Die Ausgangslage ist klar: Österreich hat mit dem 3:1-Sieg gegen Nordmazedonien die angepeilten drei Punkte geholt und sich selbst in die angenehme Situation manövriert, in Amsterdam nachlegen zu können – aber (noch) nicht zu müssen.

Mehr noch: Die österreichische Mannschaft wird sich in der Johan-Cruyff-Arena vermehrt in jener Disziplin wiederfinden, die Franco Foda am liebsten hat: Dem schnellen Umschalten in die Tiefe. Wie der Teamchef vor dem zweiten Gruppenspiel sein Team einstellen könnte.

Grundformation

Es spricht in der Tat viel dafür, dass Foda wie zuletzt auf ein 3-5-2 setzt. Weil es funktioniert hat und alle elf Spieler entweder auf ihrer Idealposition vom Klub zum Einsatz kamen, oder dieser zumindest weit näher waren, als in den Testspielen zuvor. Überzeugt hat vor allem David Alaba als zentraler von drei Innenverteidigern. Er könnte wieder dort spielen, oder aber leicht adaptiert als linker von drei Innenverteidigern – in dieser Rolle könnte er sich noch mehr in die Spieleröffnung einbringen und öfters ins Mittelfeld mitgehen.

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