ÖFB-Debütant Entrup: "Dann würde ich jetzt als Lehrer arbeiten“

ÖFB-Debütant Entrup: "Dann würde ich jetzt als Lehrer arbeiten“
Der Hartberger hat es in nur fünf Monaten aus der Regionalliga ins Nationalteam geschafft. Bei Rangnicks Anruf ist ihm „gefühlt das Handy aus der Hand gefallen“

Acht Tore in seinen ersten acht Partien für Hartberg haben Maximilian Entrup eine Einberufung ins Nationalteam (Hier gehts zum Teamkader von Ralf Rangnick) beschert. Bis zum Sommer hat der Stürmer noch in der Regionalliga Ost für den FC Marchfeld Donauauen gekickt und nebenbei die Ausbildung zum Diplomsportlehrer abgeschlossen. 

Über seine Zeit bei Rapid, als er 2016 aufgrund einer Vergangenheit in einem Austria-Fanklub verschmäht und verjagt wurde, will der Stürmer nicht mehr sprechen. Über seine zweite Chance im Profifußball sehr wohl.

KURIER: Wenn Ihre Erfolgskurve weiterhin so verläuft, schießen Sie Österreich zum Sieg gegen Deutschland?

Maximilian Entrup: Das wäre sehr schön, aber ist noch bisserl weit weg. Dass ich im Team dabei bin, ist eine Riesenehre und ein großer persönlicher Erfolg für mich.

Sie haben es innerhalb von fünf Monaten von der Ostliga ins Nationalteam geschafft. Wie war das möglich?

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