Noch drei Jahre: Rapid-Präsident Martin Bruckner vor der Wiederwahl
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2019 hatte der Wahlkampf den Verein monatelang beschäftigt, viele Gräben sind entstanden, nicht alle wurden zugeschüttet.
Heuer ist bei Rapid alles anders: Präsident Martin Bruckner hat sich nach dem knappen Sieg gegen den nunmehrigen Vienna-Vizepräsidenten Roland Schmid mit seinem Team, das zuletzt um Michael Hatz ergänzt wurde, zur Wiederwahl im November beworben. Eine zweite Liste wurde nicht eingereicht, es gibt also keinen Herausforderer.
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Die offizielle Information des Vereins lautet: "Wie der Vorsitzende des Wahlkomitees des grün-weißen Traditionsvereins , Erich Haider, berichtet, langte eine Einsendung, die Liste des seit November 2019 amtierenden Präsidenten Martin Bruckner, ein".
Jetzt folgt eine Formalität: Das Wahlkomitee muss die Liste des Präsidiums auch offiziell wieder zur Wahl zulassen.
Letzte Hürde
Ganz fix ist die zweite Amtsperiode des Krammer-Nachfolgers aber noch nicht. Die letzte Hürde: Bei der Hauptversammlung im November muss es von den anwesenden, stimmberechtigten Rapid-Mitgliedern mehr Ja-Stimmen als Streichungen geben, damit Bruckner bis 2025 wiedergewählt werden kann.
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