Rapid meldet Bischof-Verpflichtung, neues Grüll-Gerücht im Umlauf
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Der junge Vorarlberger Bischof wird von Rapid direkt an die Vienna verliehen. An Grüll sollen zwei deutsche Vereine interessiert sein.
Nach Christoph Lang nimmt der SK Rapid mit Noah Bischof in der Wintertransferperiode einen weiteren aktuellen ÖFB U21-Teamspieler unter Vertrag. Der 21-jährige Vorarlberger erhält einen Vertrag bis 2026 und kommt vom SCR Altach mit reichlich Bundesligaerfahrung (58 Spiele) nach Hütteldorf. In der Frühjahrssaison wird der fast 190 cm große Angreifer allerdings zum First Vienna FC verliehen. Der junge Nachwuchsteamspieler freue sich auf die Herausforderung in Döbling und sei "hochmotiviert, einen positiven Beitrag zum Erfolg des Teams zu leisten".
Bei Altach spielte sich Bischof auch ins österreichische U21-Nationalteam, wo er in neun Partien drei Treffer erzielte, in der aktuellen Saison bereits drei. Rapid-Sportdirektor Markus Katzer will auf den Spieler "in Zukunft setzen". "Momentan ist am wichtigsten, dass er möglichst viel Spielpraxis bei der Vienna sammelt."
Einen klassischen Flügespieler sucht der SK Rapid nach dem Abgang von Nicolas Kühn nach Glasgow noch. Man "halte die Augen offen", sagte Katzer. Nach dem Verkauf des Deutschen und dem Zugang von Christoph Lang wäre ja ein Legionärsplatz frei.“
Konkrete Angebote für Marco Grüll
Und auch auf der anderen Flügelseite könnte es nun doch langsam ernst werden. Marco Grüll hätte eigentlich im Winter Hütteldorf nicht mehr verlassen sollen, wenn es nach Katzer und seinem Team geht. Der Salzburger wäre im Sommer ablösefrei zu haben und will Wien dann verlassen. Doch für den 25-Jährigen soll laut Kronen Zeitung etzt ein konkretes - und attraktives - Angebot auf dem Tisch liegen. Demnach soll Union Berlin mit Trainer Nenad Bjelica an Grüll interessiert sein.
Laut SkySport sollen die Köpernicker aber nicht die einzigen sein, die sich für den Offensivspieler interessieren. Demnach soll Mainz ins Rennen eingestiegen sein.
Hedl doppelter Gewinner gegen Ex-Austrianer
Unterdessen gewann Rapid ein kurioses Testspiel gegen FC Slovacko in strömendem Regen in Belek mit 2:1 durch Tore von Fally Mayulu und Dennis Kaygin. Torhüter Niklas Hedl hielt dabei einen Elfmeter gegen den Ex-Austrianer Marko Kvasina gleich zweimal, weil der (gehaltene) Strafstoß wiederholt werden musste.
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