Katzer erklärt den Umbau im Rapid-Kader mit Lang, Bischof und Mr. X

Rapid-Sportdirektor Markus Katzer 
Aufgrund der Kühn-Millionen holt Rapid die U-21-Teamspieler Lang und Bischof. Sportdirektor Katzer verrät, warum noch ein Legionär kommen könnte.

Erst nach 22 Uhr am Dienstag war Nicolas Kühn auch offiziell verkauft. Schottland gehört bekanntlich nicht mehr zur EU. Da kann die Anmeldung eines neuen Spielers schon mit Extra-Bürokratie verbunden sein.

Dass es bei Celtic Probleme mit dem Medizincheck gegeben hätte, war aber auch davor nicht aus Glasgow zu hören. Bei Rapid gab es keine erhöhte Nervosität. 

Die Erwartungen beim schottischen Meister sind hoch: Kühn bekommt die Nummer 10 und einen Vertrag über fünfeinhalb (!) Jahre.

Das Trainingslager in Belek ist wie geplant gestartet, lediglich Lukas Grgic fehlt aufgrund eines Todesfalls in der Familie noch bei Rapid.

Die Transferpläne von Markus Katzer gehen – zumindest bislang – auf. Letzte Formalitäten oder Medizinchecks lassen die offiziellen Aussendungen Dienstagmittag noch in der Warteschleife.

Der Rapid-Sportdirektor nimmt sich derweil Zeit, um in einem KURIER-Gespräch den Kaderumbau zu erklären.

Der (unmittelbar bevorstehende) Verkauf von Kühn um etwas mehr als 3,5 Millionen Euro - plus mögliche Boni im Erfolgsfall -  hat einiges verändert und neue Möglichkeiten eröffnet.

Rapid-Sportdirektor Katzer über ...

... Neuzugang Christoph Lang, der einen Vertrag bis 2027 unterschrieben hat und noch am Dienstag nach Belek reist:

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