Vor Glasner-Aus: Wie Österreichs Trainer-Stars Kredit verspielten

Eintracht-Trainer Oliver Glasner
Österreichische Fußball-Trainer waren im Ausland begehrt und beliebt, in den letzten Monaten haben viele von ihnen aber ihren Job verloren.

Anfang der Woche gaben Eintracht Frankfurt und Trainer Oliver Glasner bekannt, mit Ende dieser Saison getrennte Wege zu gehen. Damit ist die deutsche Bundesliga in Zukunft ein weißer Fleck auf der österreichischen Trainer-Landkarte, nachdem in den letzten Jahren das rot-weiß-rote Know-how noch sehr gefragt war: Von Peter Stöger (Köln, Dortmund) bis Ralph Hasenhüttl (Leipzig), von Adi Hütter (Frankfurt, Mönchengladbach) bis eben zu Oliver Glasner (Wolfsburg, Frankfurt).

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Und weil dieser Tage auch noch Gerhard Struber seinen Job bei den New York Red Bulls verlor, ist es im Ausland auf einmal ziemlich ruhig geworden um die österreichischen Fußballtrainer.

"Trotz dieser Momentaufnahme ist unbestritten, dass Österreich in Bezug auf die Größe des Landes sehr viele extrem gute Trainer stellt", betont ein international gut vernetzter Berater. Am höchsten gehandelt werde aktuell Oliver Glasner. Der baldige Ex-Frankfurter könne "es sich nahezu aussuchen, wohin er im Sommer wechseln will".

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