Gartler mit Gips nach Ellbogenluxation

APA11553658-2 - 20022013 - RIED - ÖSTERREICH: ZU APA-TEXT SI - Tipp3-Bundesliga-Begegnung zwischen SV Josko Ried und RZ Pellets WAC am Mittwoch, 20. Februar 2013, in Ried. Im Bild Rene Gartler (SV Josko Ried/r.) und Christian Dobnik (RZ Pellets WAC/l.). APA-FOTO: ALOIS FURTNER
Der Wiener hat Glück im Unglück, Untersuchungen schlossen Brüche im Arm aus.

Ried-Stürmer Rene Gartler, der sich am Mittwoch im Bundesliga-Nachtragsspiel gegen den WAC (1:1) verletzt hat, muss derzeit einen Spaltgips tragen. Sein luxierter Ellbogen ist noch am Mittwochabend im Krankenhaus eingerenkt worden. Ein Röntgen zeigte keine Brüche, Gartler durfte daher das Spital mit einem Spaltgips bald wieder verlassen. Zur Abklärung, inwieweit die Bänder beeinträchtigt sind, wird Freitagabend noch eine MRT-Untersuchung durchgeführt, teilte Ried am Donnerstag mit.

Spaltgips

"Das einzige, was ich jetzt spüre, sind die Muskeln. Ansonsten habe ich keine Schmerzen. Ich habe jetzt den Spaltgips drauf, damit der Arm ruhig gestellt ist", erklärte Gartler, der meinte, dass sein Fall, der zur Verletzung geführt habe, "wilder ausgesehen" habe, als er wirklich war. "Ich habe im Fallen geschossen, habe mich mit dem Arm abgestützt und es hat ihn durchgebogen. Ich habe gleich gemerkt, dass etwas nicht stimmt. Ich konnte den Arm nicht mehr abbiegen, die Schmerzen waren aber gar nicht so arg."

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