Nächste Frist verstreicht: Warum die Austria Jürgen Werner nicht auszahlen kann

Nächste Frist verstreicht: Warum die Austria Jürgen Werner nicht auszahlen kann
Der Verein wollte ursprünglich die Anteile der Investorengruppe WTF rund um Jürgen Werner um 7,5 Millionen Euro zurückkaufen. Am 31. März verstreicht die nächste Frist ohne Ergebnis.

Im vergangenen Jahr tobte am Verteilerkreis ein Grabenkampf. Es standen einander innerhalb der Wiener Austria zwei Lager gegenüber, es drohte eine Zerreißprobe zwischen der Investorengruppe WTF rund um Jürgen Werner und dem Verein, repräsentiert von Präsident Kurt Gollowitzer.

Seit über einem Jahr hat die Austria vertraglich das Recht, die Anteile der WTF aufzugreifen. Im Dezember handelte man einen Vertrag aus, der unterschriftsreif auf dem Tisch lag, aber nicht final unterzeichnet wurde. Zunächst vereinbarte man eine Fristverlängerung bis 31. Jänner 2025, dann um weitere zwei Monate auf 31. März.

Kommentare