Die Serie spricht gegen die Vienna

Die Serie spricht gegen die Vienna
Erste Liga: Die Wiener reisen mit zwei Niederlagen aus den letzten zwei Runden nach Grödig an und beklagen Verletzte.

In Döbling wird das Gesetz der Serie gefürchtet. In jeder Runde gab es bisher einen Verletzten bei der Vienna zu beklagen. Zuletzt traf es Schlüsselspieler Marjan Markovic. Das soll am Dienstag in Grödig mit der Rückkehr von Marcel Toth, den es als Ersten erwischt hatte, enden. Allerdings kann der Gegner aus Salzburg nach zwei Niederlagen zum Auftakt auch eine erfolgreiche Serie vorlegen, während die Wiener nach einem starken Start zuletzt zwei Niederlagen einstecken mussten.

"Ich sehe zwei Team mit ähnlichem Leistungsvermögen. Uns wurden zuletzt die Grenzen aufgezeigt, die Stimmung im Team ist aber noch gut", sagt Vienna-Trainer Alfred Tatar, der umstellen will. Die Jungen Lackner und Dvoracek könnten eingebaut werden. "Zuletzt war die Offensive zu harmlos."

In St. Pölten wird Titelfavorit Altach "mit Respekt, aber ohne Angst empfangen", wie SKN-Trainer Martin Scherb nach sechs Punkten aus den vergangenen beiden Spielen erklärt. Die Vorarlberger stehen nach der Heimniederlage gegen WAC unter Zugzwang, auf dem Voith-Platz bezog die Mannschaft von Adi Hütter aber auch schon bittere Niederlagen. Hartberg versucht beim LASK, im sechsten Spiel endlich zu punkten.

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