Alfred Tatar und sein Mindestziel

Alfred Tatar und sein Mindestziel
Vier Niederlagen in Serie, ein Torverhältnis von 1:11 - für die Vienna kann es gegen St. Pölten nur bergauf gehen.

Vier Niederlagen in Serie und ein ernüchterndes Torverhältnis von 1:11 - für die Vienna kann es in der siebenten Runde eigentlich nur noch bergauf gehen. "Eine weitere Niederlage ist keine Option mehr, ein Unentschieden ist das Mindestziel", sagt Alfred Tatar vor dem Spiel gegen SKN St. Pölten auf der Hohen Warte (Freitag, 18.30 Uhr).

Grund dafür, dass es für die Döblinger in den letzten vier Runden steil bergab ging, seien nicht nur die vielen Verletzten (Rathfuss, Markovic, Djokic, Jelenko, Mair, Hattenberger) gewesen.

"Das wäre zu billig. Uns fehlt einfach die Trainingszeit nach der kurzen Vorbereitung und den englischen Runden", sagt der Trainer. Zumindest gegen die punktgleichen St. Pöltner dürfte das kein Argument sein: Eine Woche hatte die Vienna Zeit, um die bittere 0:4-Niederlage gegen die Austria Amateure im ÖFB-Cup zu verdauen. Auch die Leistungsträger Mair, Hattenberger und Rathfuss sind wieder fit.

Neben dem Duell des ungeschlagenen Tabellenführers WAC/St. Andrä gegen Schlusslicht Hartberg stehen noch die Partien Altach - FC Lustenau, Blau-Weiß Linz - Grödig und Austria Lustenau - LASK auf dem Programm.

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