Salzburg-Coach ist vor Transferzeit sehr entspannt

Soriano, Wanderson, Lainer, Dabbur und so weiter. Unglaublich, wer da am Samstag fehlte bei Salzburg gegen den WAC und wie locker der Meister trotzdem 3:0 gewann. Gut, auch bei den Kärntnern fehlten viele Stammspieler. Aber das wollte Trainer Pfeifenberger nicht als Ausrede gelten lassen: "Es waren bei uns neun Spieler mit langer Bundesliga-Erfahrung auf dem Platz."

Für Salzburg war es der fünfte Pflichtspielsieg in Folge – mit immer stark veränderten Teams. Und wenn diese Spiele eines bewiesen haben, dann, dass Salzburg derzeit jeden Spieler gleichwertig ersetzen kann. Das weiß auch Trainer Óscar: "Natürlich ist es gut, wenn wir es schaffen, Spieler zu ersetzen."

Auch deshalb schaut der Spanier der Transferzeit im Jänner entspannt entgegen. "Ich weiß nicht, ob uns Spieler verlassen werden. Wir werden weitermachen und haben auch Talente in Liefering, auf die wir zurückgreifen können", sagte er Sky.