Bittere Niederlage gegen Deutschland

Mahalbasic war mit 18 Punkten Topscorer des Abends
EM-Qualifikation: Österreich hatte bereits 16 Zähler Vorsprung - und verlor 59:61.

Es war wieder eines dieser Spiele, in dem der neutrale Beobachter dem vermeintlichen Underdog den Sieg gewünscht hätte. Beinahe hätte es diesen im vollen Schwechater Multiversum auch gegeben am Samstagabend, doch wie schon in der EM-Qualifikation vor zwei Jahren unterlag Österreichs Nationalteam den Deutschen schließlich knapp mit 59:61.

Die Truppe des litauischen Teamchefs Kestutis Kemzura machte im ersten Viertel alles richtig: Die Aggressivität der Österreicher in der Defensive ließ die favorisierten Deutschen - auch wenn es sich klischeehaft anhört – überheblich und vor allem schlecht aussehen. Und vorne fand beinahe jeder Wurf den Weg in den Korb.

In derselben Tonart ging es auch im zweiten Spielabschnitt weiter, in dem Österreichs Vorsprung bis zu 16 Zähler betrug. Die Differenz zwischen den Teams pendelte sich nach der Halbzeitpause bei zehn Punkten ein. Es war zu befürchten, dass der Gastgeber irgendwann der hohen Intensität Tribut würden zollen müssen.

Und so sollte es auch kommen: Drei Minuten vor dem Spielende gingen die Deutschen erstmals in Führung – und brachten diese über die Zeit. Rasid Mahalbasic, mit 18 Punkten bester Österreicher an diesem Abend, sprach am Ende von einer "bitteren Niederlage, wie haben das Spiel 36 Minuten lang kontrolliert. Die Deutschen waren stark, hatten aber auch Glück."Wir haben das Spiel 36 Minuten lang kontrolliert. Diese Niederlage ist bitter. Die Deutschen sind stark, hatten aber auch Glück am Ende", sagte Rasid Mahalbasic - derstandard.at/2000043805723/Und-am-Ende-gewinnen-wieder-die-Deutscheuten lang kontrolliert. Diese Niederlage ist bitter. Die Deutschen sind stark, hatten aber auch Glück am Ende", sagte Rasid Mahalbasic - derstandard.at/2000043805723/Und-am-Ende-gewinnen-wieder-die-Deutschen"Wir haben das Spiel 36 Minuten lang kontrolliert. Diese Niederlage ist bitter. Die Deutschen sind stark, hatten aber auch Glück am Ende", sagte Rasid Mahalbasic - derstandard.at/2000043805723/Und-am-Ende-gewinnen-wieder-die-Deutschen

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