Blickfang: k-digital launcht neue Werbeformate mit High-Visibility-Faktor

Blickfang: k-digital launcht neue Werbeformate mit High-Visibility-Faktor
Drei neue Werbeformate erweitern das Sales-Produktportfolio von k-digital und versprechen vor allem eines: noch mehr Sichtbarkeit im KURIER-Netzwerk. Von Stage Ad über Video Wall bis zu Story Ad - die großflächigen Produktinnovationen ziehen die Blicke der 3,7 Millionen Online-User:innen auf sich.

Orientiert an den individuellen Bedürfnissen der nationalen und internationalen Werbetreibenden, erweitert k-digital sein umfassendes Leistungsspektrum und launcht drei neue Werbeformate, die jedem Kommunikationsbedürfnis den größtmöglichen Raum bieten. Mit Stage Ad, Video Wall und Story Ad bzw. Story Ad XL werden Werbekampagnen und Online-Schaltungen großflächig in den facettenreichen Portalen des KURIER-Universums platziert, die 3,7 Millionen Online-User:innen in ganz Österreich erreichen.

Videos und großflächig angelegte Werbeformen zählen zu den absoluten Topsellern am digitalen Werbemarkt. k-digital nimmt das zum Anlass und erweitert sein Produktportfolio um drei zusätzliche Formate mit höchster Sichtbarkeit. So decken wir den dringenden Kommunikationsbedarf unserer Kund:innen von heute - als auch den von morgen.

von Martina Zadina, Chief Sales Director von k-digital

Stage Ad

Das Sonderwerbeformat für Desktop und mobile Nutzung jetzt auch im KURIER-Universum und somit bei zwei österreichischen Medien buchbar. Animationen, Videos oder statische Bilder eröffnen großflächig Raum für Werbebotschaften, ohne Inhalte visuell zu überlappen. Für Werbung, die sich userfreundlich und gleichzeitig prominent platziert in ein Gesamtbild einfügt und dabei subtil den Blick auf sich lenkt. 

Video Wall

Einen erinnerungswürdigen ersten Eindruck hinterlässt die Video Wall von k-digital. Zwischen 10 und 30-sekündige Video-Mega-Formate lukrieren auf den Startseiten der KURIER-Portale und inmitten der redaktionellen Berichterstattung höchste Aufmerksamkeit. Sowohl als Run-Over-Network, Run-Over-Site oder mit unterschiedlichen Targetings buchbar. 

Story Ad & Story Ad XL

Mit Story Ad und Story Ad XL lanciert k-digital ein neues Werbeformat, das im redaktionellen Look and Feel Basic, Plus und Premium Advertorials gekonnt in Szene setzt. Fotosujet, Headline und deutlich mehr Teasertext sorgen für noch mehr Klicks und Views im gewünschten Werbeumfeld. 

Die Zielgruppe im Fokus

Ebenfalls neu im Portfolio von k-digital: der Content HUB Deluxe. Kuratiert von führenden Content-Marketing-Expert:innen, sammelt der Content HUB alle Inhalte der Kund:innen übersichtlich auf einer Seite und lädt die User:innen mit redaktionellen Inhalten zum Verweilen ein. Ein aufwändiger Magazincharakter, der individuell je nach den Vorstellungen der Kund:innen angefertigt wird, zeichnet wiederum die Deluxe-Version des Content HUB aus. 

Besonders heiß umkämpft ist die Zielgruppe der Millennials, die Werte wie Nachhaltigkeit und Sharing in den Mittelpunkt rückt und sich durch persönliche, auf sie abgestimmte Empfehlungen inspirieren lässt. Ein Team an k-digital-Expert:innen, das selbst zur Gruppe der Millennials zählt, entwickelte ein spezifisches Konzept, das dem Kommunikationsverhalten dieser Zielgruppe Rechnung trägt. Mit individuellen Medienkooperationen auf den Portalen k-f-e (k.at, film.at, events.at) sowie futurezone adressiert k-digital die im Durchschnitt 28-jährigen User:innen direkt und langfristig und distribuiert Botschaften und Inhalte punktgenau via Social Media und Premium-Publisher-Netzwerken.

Nach dem Motto ‘von Millennials für Millennials’ entwickelt unser Team an Digital-Expert:innen je nach Themenvorgabe Content-getriebene Inhalte, die gebündelt in Content HUBs auf den an Millennials ausgerichteten KURIER-Plattformen vertrieben werden. Via Social Media treten wir mit Digital-User:innen direkt in den Diskurs und kreieren nachhaltiges Engagement, das das Kommunikationsbedürfnis unserer Kund:innen größtmöglich abdeckt.

von Nicole Osterberger, Senior Cooperations Manager und Leiterin der Millennial-Medienkooperation

Kommentare