"Vorstadtweiber" punkten erneut beim ORF-Dakapo

Vorstadtweiberei in ROMYstan: Hochmair, Ebm, Begründer John und Madani
Die Schurkereien in der Vorstadt ziehen beim ORF-Publikum. Guter Start der bereits dritten Wiederholung.

Sehr schöner Quotenerfolg für die "Vorstadtweiber", die am Montag erneut mit der ersten Staffel gestartet sind. Sie kommen in ORFeins auf 390.000 Zuseher. Das ist in der werberelevanten Zielgruppe, an die sich der Sender, grob gesprochen, primär richtet, ein Marktanteil von 15 Prozent -  und das in der dritten Wiederholung. Das erreicht selbst beim Neustart nicht jede ORFeins-Serie. US-Dauerbrenner "Grey's Anatomy" erreichte im Anschluss 275.000, was 15 Prozent in der Zielgruppe entspricht.

Wie hochkarätig das Ensemble ist, zeigen im Cast die zahlreichen Nominierten der ROMY, die am 13. April im glanzvollen Rahmen der Wiener Hofburg über die Bühne geht: Martina Ebm als blutjunge Bankdirektorsgattin, Proschat Madani als beinharte Anwältin, dazu kommen die Vorstadt-Männer Juergen Maurer und Philipp Hochmair. Zur Riege stößt später auch noch Thomas Stipsits.

Regie bei der MR-Film-Produktion führen von Anfang an abwechselnd Sabine Derflinger und Harald Sicheritz. Die Drehbücher stammen von Uli Brée.

Direkt im Anschluss an die erste plant der ORF die Wiederholungen der zweiten und dritten Staffel – und im Herbst folgen dann zehn neue Folgen der vierten Saison der "Vorstadtweiber".

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