Die beliebtesten und günstigsten Flugreiseziele zu Ostern

Flüge nach Mallorca sind um 33 Prozent billiger als im Vorjahr.
Österreichs Reisende zahlen für Flüge nach Palma de Mallorca heuer rund 33 Prozent weniger.

In diesem Jahr fällt das verlängerte Osterwochenende auf Ende April. Wer immer noch auf der Suche nach dem perfekten Reiseziel für eine kleine Auszeit ist, kann heuer vor allem bei Flügen nach Spanien kräftig sparen. Das zeigen die Ergebnisse der aktuellen Analyse von checkfelix.com.

Größter Preisrückgang: Flüge nach Madrid und Palma de Mallorca 

Die beliebtesten und günstigsten Flugreiseziele zu Ostern

Unter den 30 beliebtesten Osterreisezielen der Österreicher sind die Ersparnisse für Flüge nach Madrid und Palma de Mallorca heuer am größten. Reisende zahlen, im Vergleich zum Feiertagszeitraum im Vorjahr, um 37 Prozent weniger für ein Flugticket in die spanische Hauptstadt. Auch Flüge auf die Baleareninsel sind rund ein Drittel günstiger als 2018 - für einen Hin- und Rückflug zahlen Österreichs Reisende zu Ostern durchschnittlich 146 Euro. Auch in Valencia (-21 Prozent) und Málaga (-12 Prozent) lässt sich das Osterfest bei angenehmen Temperaturen in der spanischen Frühlingssonne genießen. 

London und Amsterdam sind die beliebtesten Osterreiseziele

Die beliebtesten und günstigsten Flugreiseziele zu Ostern
London hat nach Brexit den Spitzenplatz eingebüßt

London eines der beliebtesten Reiseziele zu Ostern.

Flüge in die britische Hauptstadt bekommen Reisende im Vergleich zum Vorjahr durchschnittlich um 13 Prozent günstiger. Die Reise nach Amsterdam ist heuer jedoch etwas teurer - rund 38 Prozent mehr und somit durchschnittlich 187 Euro fallen für einen Hin- und Rückflug an. Auch für einen Städtetrip nach Barcelona, Paris oder Berlin müssen Urlauber heuer etwas tiefer in die Tasche greifen. Bei einem durchschnittlichen Preisanstieg zwischen zwei und sechs Prozent sind die Mehrkosten bei diesen drei Städten jedoch überschaubar.

Die beliebtesten und günstigsten Flugreiseziele zu Ostern

Flüge nach Madrid (Prado - im Bild) sind teurer geworden.

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