Hoch zu Ross in Patagonien
Ausritte durch großartige Landschaft mit grünen Tälern und schneebedeckten Anden.
Einen einzigartigen Landsitz finden Pferdeliebhaber und Fliegenfischer im Norden Patagoniens – und zwar nur, wenn sie wirklich suchen. Inmitten des Lanín Nationsparks liegt etwas versteckt der 20.000-Hektar-Grund, der seit 1908 im Besitz der Familie Lagos Marmos, auch Caballadas genannt, ist. Darauf befindet sich eine private Lodge, die Estancia San Juan de Quillen, die Augustina Lagos Marmos und ihre Schwester Isabel nur wenige Monate im Jahr für Urlauber öffnen.
Unter der erfahrenen Begleitung des Pferdeexperten
Santiago Uriburu erkunden geübte Reiter mitten im Nirgendwo die ungezähmte Natur Patagoniens. Auf anspruchsvollen Pfaden führt er durch eine Landschaft mit den schneebedeckten Gipfeln der Anden, endlosen Araukarienwäldern, grünen Tälern und wilden Schluchten.
Ihren Gästen will die Familie
Lagos Marmol die Leidenschaft für Patagonien vermitteln, die selbst in ihnen brennt. Unvergessliche Abenteuerreisen und authentisches Naturerlebnis stehen im Vordergrund. Dabei begleiten sie ihre Besucher auch beim meditativen Fliegenfischen in versteckten Tälern und beim Polospiel oder grillen argentinische Asado-Steaks unter freiem Himmel mit ihnen. Abenteuerlustige können sich auch am Wildwasser-Canyoning versuchen.
Besonders ist dies Reise sicher . Aber wer sich in Patagonien auf dem Rücken der Pferde auf die Suche nach dem Glück der Erde macht, braucht das nötige Budget. Die nächste verfügbare Gruppen-Reit-Reise findet etwa von 8.–15. Dezember 2017 statt und kostet 3980 US-Dollar exkl. Flüge. Der nächste Flughafen ist San Martin de los Andes, etwa zwei Fahrstunden vom
Landsitz entfernt. Für Fliegenfischer ist das Familienanwesen von November bis Mitte Mai offen – individuelle Pakete werden auf Anfrage geschnürt. Mehr Infos und weitere Termine:caballadas.com/en
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