Wie eine Krainer-Anzeige den U-Ausschuss zu Fall brachte

Wie eine Krainer-Anzeige den U-Ausschuss zu Fall brachte
Keine Einigung. ÖVP zog Zustimmung im letzten Moment zurück

So sehr in den vergangenen Tagen im Parlament auch betont wurde, dass man einander nach der Rückkehr ins renovierte Haus mit mehr Respekt begegnen will: Zumindest was den ÖVP-Korruptions-U-Ausschuss angeht, hat der von Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka geäußerte Wunsch arg gelitten, man könnte auch sagen: Er wird ignoriert.

Bei einer Sitzung am Dienstag waren sich die Fraktionen zwar noch nicht ganz einig, wie viele Befragungstage im Jänner stattfinden sollen – aber über weite Strecken schien das meiste auf Schiene.

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