Was Österreichs erster Autogipfel über den Weg in die Zukunft verrät

Was Österreichs erster Autogipfel über den Weg in die Zukunft verrät
Womit sollen wir unterwegs sein, wenn der fossile Sprit nicht mehr erwünscht und durch die CO2-Steuer teuer sein wird? Der Kanzler setzt auf E-Fuels

Es geht in der Einladung des Bundeskanzleramtes zum „Autogipfel“ am Mittwoch um die „Zukunft der Mobilität“, um „grüne Verbrenner“ und „Technologieoffenheit“. Zwei wesentliche politische Vertreter werden allerdings sicher nicht dabei sein: Die Verkehrsministerin Leonore Gewessler. Und der FPÖ-Chef Herbert Kickl. Letztgenannter ist wohl der eigentliche Grund für die Ansagen von Gastgeber und Bundeskanzler Karl Nehammer. Denn ein Ergebnis der Analyse der niederösterreichischen Nationalratswahl war, dass die Freiheitlichen erfolgreich auf das Autothema gesetzt haben, gegen ein niedrigeres Limit auf den Autobahnen, gegen die E-Mobilität, gegen das geplante Verbrenner-Aus für Neuwagen ab 2035 (zuvor zugelassene werden freilich nicht verboten).

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