Schulversagen: Schüler fühlen sich schlecht auf das Leben vorbereitet

High school boy student at school wearing N95 Face masks
Jugendliche würden gerne Nützliches für den - wirtschaftlichen und sozialen - Alltag vermittelt bekommen. Aber die Schule bietet das nicht.

Wenn Schüler und Schülerinnen vom „echten Leben“ sprechen, dann meinen sie, wenig überraschend, das Leben nach der Schule. Doch für dieses echte Leben fühlen sich viele junge Menschen in Österreich nicht gut gerüstet. Wie der aktuelle Jugendbericht der NGO YEP und der Stiftung Wirtschaftsbildung zeigt, glauben nur 62 Prozent der Burschen und sogar nur 42 Prozent der Mädchen, für die Zukunft ausreichend vorbereitet zu sein. In Summe fühlen sich also mehr als die Hälfte der Jungend nicht genügend Alltags-fit.

Wie kommt es zu dieser pessimistischen Einschätzung? Was würden Jugendliche ändern, wenn sie es könnten?

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