Wie Österreichs Schulen gegen Extremismus vorgehen

Wie Österreichs Schulen gegen Extremismus vorgehen
Um gegen Extremismus an Schulen vorzugehen, hat Bildungsminister Martin Polaschek mehr Budget für Workshops bekommen. Was macht er damit?

Ob in sozialen Medien oder im privaten Umfeld: Junge Menschen können auf verschiedene Arten radikalisiert werden. Das ist nicht erst seit dem Angriff der Terrororganisation Hamas auf Israel vom 7. Oktober bekannt. Ein Ort, um gegen Radikalisierung vorzugehen, ist die Schule. Und Bildungsminister Martin Polaschek (ÖVP) setzt verstärkt auf Workshops – auch in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium: Pädagogisch geschulte Präventionsbeamte der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) kommen nun an Schulen.

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Besonders geeignet seien Polizisten mit entsprechendem sozialem Hintergrund, „die in schwierigere Umfelder gehen, mit den Menschen dort reden und Präventivarbeit leisten“, sagt Polaschek zum KURIER.

Man biete aber grundsätzlich „eine Vielzahl an Workshops“ an, um ganz konkret auf Situationen in Schulen und Klassen reagieren zu können.

Welche Workshops Radikalisierung verhindern sollen

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