Kluge Daten-Nutzung brächte dem Gesundheitssystem Milliarden

Kluge Daten-Nutzung brächte dem Gesundheitssystem Milliarden
4,7 Milliarden Euro könnten mit einer Vernetzung lukriert werden – pro Jahr.

Das Gesundheitssystem lässt Jahr für Jahr mehrere Milliarden Euro „liegen“, weil es vorhandene Daten nicht klug oder gar nicht nutzt.

Das ist eines der zentralen Ergebnisse einer Bonner Studie, die dem KURIER vorliegt. Im Auftrag des Wiener Standortanwalts Alexander Biach haben Experten der „empirica“-Gesellschaft für Kommunikations- und Technologieforschung errechnet, dass Österreich bis zu 4,7 Milliarden (!) Euro im Jahr „einsparen“ bzw. anders ausgeben könnte, würde man existierende Datensätze clever vernetzen.

Kommentare