Walter Rosenkranz: 4 Monate im Amt, 4 Kontroversen

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Aktuell verteidigt der Erste Nationalratspräsident seinen Büroleiter, weil in dessen Haus eine rechtsextreme Gruppierung gewesen sein soll. Seit Oktober gab es allerdings mehr Negativ-Schlagzeilen.
Kontroversiell ist bereits die Wahl von Walter Rosenkranz zum ersten von der FPÖ gestellten Nationalratspräsidenten am 24. Oktober 2024.
Ein Amt, das den Freiheitlichen gemäß den parlamentarischen Gepflogenheiten nach ihrem Sieg bei der Nationalrastwahl zusteht. Während die einen den 63-Jährigen unter anderem aufgrund seiner Mitgliedschaft bei einer schlagenden Burschenschaft als unwählbar erachteten, gilt er der frühere Volksanwalt für andere als „das freundliche Gesicht der FPÖ“.
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