Staatssekretärin Zehetner: "Die Trinkgeld-Pauschalierung soll bleiben"

Elisabeth Zehetner
Elisabeth Zehetner, ÖVP-Staatssekretärin für Start-ups, Tourismus und Energie, über ein Dilemma, zu wenig Risikokapital und Zeit für die Schularbeiten ihrer Tochter.

KURIER: Sie waren Ihr halbes Leben in der Wirtschaftskammer. Was war das Kriterium für Ihr „Ja“ zum Staatssekretariatsposten?

Elisabeth Zehetner: Alle Themen, die in meinen Aufgabenbereich fallen, begleiten mich bereits mein Leben lang. Entscheidend war für mich persönlich, ob ich Beruf und Familie vereinbaren kann. Ich habe schon gesagt, dass ich mir die Zeit nehmen werde, mit meiner Tochter für Schularbeiten zu lernen. Das muss 2025 im Leben einer Politikerin auch möglich sein. 

Kommentare