Beinschab-Geständnis: Auch SPÖ soll Umfragen frisiert haben

NATIONALRAT: RUDAS
Das Modell, das Beinschab mit Johannes Frischmann praktizierte, soll schon bei der SPÖ unter Faymann üblich gewesen sein

Die Gretchenfrage in der Inseratenaffäre lautet:  Hat es eine illegale Kooperation zwischen  der Tageszeitung Österreich und dem Finanzministerium gegeben oder nicht? Bei der ersten Einvernahme sagt Beinschab noch aus, dass sie Umfragen  für die Tageszeitung  Österreich benutzte, um auch Zusatzfragen für das Finanzministerium  abzufragen. Das passierte aus Kostengründen. Alles wurde ordnungsgemäß getrennt verrechnet.

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