Anschober fordert Rückkehr zur FFP2-Maske

Ein Mann mit Brille und Anzug gestikuliert vor einem abstrakten Gemälde.
Für den früheren Gesundheitsminister ist die Lage ähnlich schlecht wie im Oktober des Vorjahres.

Der frühere Gesundheitsminister Rudi Anschober hat sich am Dienstag via Twitter zur aktuellen Lage der Pandemie und möglichen Gegenmaßnahmen geäußert - und dabei ganz konkrete Schritte vorgeschlagen. So fordert der Grüne, dass angesichts der steigenden Infektionszahlen nun ein "Vorrang für die Impfkampagne" und auch vermehrtes Augenmerk auf Maßnahmen gegen die Ausbreitung von Corona unter Nicht-Geimpften gelegt wird. 

Ebenfalls im Fokus hat der Ex-Minister Bevölkerungsgruppen, die nicht geimpft werden können, also insbesondere die Unter-12-Jährigen. Es gelte das "Entstehen von Long Covid" zu verhindern, befundet Anschober und fordert neben dem Wieder-Einführen des Mindestabstandes vor allem, dass die FFP2-Schutzmasken bei Indoor-Veranstaltungen wieder Standard werden. 

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