Zwei Ukrainer mit Anschlagsplänen in Russland laut FSB festgenommen

Ein Paar geht Hand in Hand durch einen Torbogen mit Blick auf den Roten Platz in Moskau.
Angeblich soll es sich um Pläne zur Sprengung von Strommasten von Atomkraftwerken handeln.

Der russische Geheimdienst FSB hat die Festnahme von zwei ukrainischen "Saboteuren" gemeldet. Nach Angaben des russischen Inlandsgeheimdienstes wurden zwei Ukrainer festgenommen, die geplant haben sollen, Strommasten von Atomkraftwerken in Russland in die Luft zu jagen. Dies meldet die staatliche Nachrichtenagentur RIA am Donnerstag.

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Ein Soldat steht vor einem Militärfahrzeug im Freien.

Ziel sei es gewesen, die Abschaltung der Reaktoren zu bewirken. "Eine Sabotagegruppe des ukrainischen Auslandsgeheimdienstes (...) versuchte, etwa 30 Stromleitungen der Atomkraftwerke in Leningrad und Kalinin zu sprengen", erklärte der FSB.

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