Vom Folterkeller an die Eliteuni - eine Geschichte vom Überleben

Vom Folterkeller an die Eliteuni - eine Geschichte vom Überleben
Omar Alshogre erzählt im Gespräch mit dem KURIER vom Albtraum der Gefangenschaft in Syrien, seiner Flucht und seiner Zukunft.

Überleben – das ist das Wort, das Omar Alshogre im Gespräch mit dem KURIER am häufigsten ausspricht. Sein Wille und der Kampf um sein Leben ließen ihn als Teenager drei Jahre in syrischen Gefängnissen des Assad-Regimes überleben. Heute arbeitet der 25-Jährige, der in Schweden Asyl erhielt, im Rahmen der Organisation Syrian Emergency Task Force für die Freilassung aller politischen Gefangenen in Syrien. Er hält Vorträge und ist in sozialen Medien präsent.

Für ihn selbst geht bald ein Traum in Erfüllung: Er steht unmittelbar vor dem Sprung von Stockholm nach Washington, wo er an der renommierten Georgetown University Internationale Beziehungen studieren darf.

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