Trump-Porträt auf Mount Rushmore? Tochter Ivanka schürt Gerüchte
Präsidententochter Ivanka Trump gibt der Idee, ihren Vater neben seinen Vorgängern auf dem Mount Rushmore zu verewigen, neue Nahrung. Die 39-Jährige veröffentlichte am Montag bei Twitter erneut ein Foto von Juli, bei dem Donald Trump so aufgenommen wurde, als wäre sein Kopf neben dem von Abraham Lincoln in Stein gehauen worden. Das sei eine „tolle Aufnahme“, schrieb Ivanka Trump.
Trump hatte im August einen Bericht der New York Times zurückgewiesen, wonach er sich bei der Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, über das Verfahren zum Hinzufügen von Präsidentenköpfen zu der Riesen-Skulptur erkundigt habe. Das seien „Fake News“, schrieb Trump damals bei Twitter - fügte aber hinzu, dass dies angesichts der großen Errungenschaften in seiner Präsidentschaft für ihn nach einer guten Idee klinge.
Ivanka Trumps jetziger Tweet erregte jedenfalls viel Aufsehen. Neben einigen Trump-Anhängern, die die Idee eines Porträts auf dem Mount Rushmore guthießen, fanden sich auch zahlreiche spöttische Antworten - viele davon mit Bezug auf Gerichtsprozesse, die Trump nach dem Ende seiner Amtszeit drohen könnten.
Die gigantischen Köpfe der vier Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln waren in den 30er-Jahren in den Granitfelsen geschlagen worden.
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