Trump plädierte auf "nicht schuldig“, die nächste Anklage dürfte folgen

Trump plädierte auf "nicht schuldig“, die nächste Anklage dürfte folgen
Schneepflüge bei Anklageverlesung in Washington, Richterin ließ den Ex-Präsidenten über 15 Minuten warten.

Schneepflüge im August gehören normalerweise nicht zum Straßenbild Washingtons. Dass die Räumfahrzeuge am Donnerstag zuhauf rund um das Elijah Barrett Prettyman-Bundesgericht im Zentrum der US-Hauptstadt aufgereiht waren, gehorchte der ausgeprägten Vorsicht von Polizei, FBI und US-Marshal-Service.

➤ Mehr lesen: Wieso ein Trump hinter Gittern immer wahrscheinlicher scheint

Die Sicherheitsbehörden wollten am Tag der historischen strafrechtlichen Anklage gegen Ex-Präsident Donald Trump wegen betrügerischer Verschwörung gegen die Vereinigten Staaten auf alle Eventualitäten eingerichtet sein; also auch auf gewaltbereite Demonstranten, die ihrem Unmut über das, was Trump den an "Tyrannei“ grenzenden Versuch des Staates nennt, ihn von der Wahl 2024 abzuhalten, mit nicht zivilen Mitteln Ausdruck verleihen könnten.

Kommentare