Trump: "Nicht schuldig!", seine republikanische Konkurrenz schweigt

Trump: "Nicht schuldig!", seine republikanische Konkurrenz schweigt
Trump erschien vor Gericht; viele Parteikollegen halten noch immer zu ihm.

US-Ex-Präsident Donald Trump ist zur Verlesung einer neuen Anklage gegen ihn in der Hauptstadt Washington eingetroffen, wo er auf "Nicht schuldig" plädiert. Vorgeworfen werden dem ehemaligen Präsidenten versuchter Wahlbetrug und die Attacke seiner Anhänger auf das Kapitol am 6. Jänner 2021.

Wie sehen seine parteiinternen Konkurrenten den Fall?

Will Hurd ist in diesen historischen Tagen – mit Donald Trump ist erstmals ein Ex-Präsident wegen Verrats an der US-Demokratie angeklagt – die Ausnahme unter dem guten Dutzend republikanischer Präsidentschaftsaspiranten für 2024.

Der ehemalige texanische Abgeordnete sagt, dass der das Bewerberfeld mit großem Vorsprung anführende Trump nur aus einem Grund wieder ins Weiße Haus will: „Um nicht ins Gefängnis zu müssen.“ Hurd hält die Anklage von Sonderermittler Jack Smith für plausibel und geht einen Schritt weiter.

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