Schlimmer geht immer: 10 Dinge, die im Jahr 2020 gut waren

Vier zermürbende Tage lang hat es gedauert, bis Bidens Sieg feststand.
Zugegeben, es ist schwer, dem Jahr 2020 viel Positives abzugewinnen. Der KURIER hat es trotzdem probiert. Der Versuch eines versöhnlichen Abschlusses.

1. Joe Biden gewinnt die US-Wahl

Vier zermürbende Tage lang hat es gedauert, bis sein Sieg feststand. So manchem war die Hoffnung in der Zwischenzeit abhandengekommen, prophezeiten die Umfragen doch alles andere als ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch am 7. November um 17.27 Uhr verkündete CNN-Moderator Wolf Blitzer, dass Joe Biden zum 46. Präsidenten der USA gewählt wurde. Und es ging ein unhörbares Aufatmen um den Globus. Denkwürdig war nicht nur die Abwahl Donald Trumps nach nur einer Amtszeit. Mit Kamala Harris wird das Amt des Vizepräsidenten erstmals von einer Frau und Afroamerikanerin bekleidet – ein bedeutsames Symbol für die   Minderheit. Als Würdigung wählte das Time-Magazin die beiden zu den Personen des Jahres.

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