Petra Köpping: „Das ist ein gefährliches Spiel“

Petra Köpping: „Das ist ein gefährliches Spiel“
Sachsens Integrationsministerin über Chemnitz, Ost-West und ihre Bewerbung für den SPD-Vorsitz

Sie hilft Geflüchteten, hört Wütenden wie Wendeverlierern zu. Petra Köpping, die erste sächsische Ministerin für Integration und Gleichstellung, weiß viel von den Krisen und Umbrüche, die Menschen erlebt haben.Das will sie auch als mögliche SPD-Vorsitzende einbringen - gemeinsam mit Boris Pistorius, Niedersachens Innenminister, kandidiert sie für die Parteispitze.

Zu den Ost-West-Problemen gehört die geringe Zahl an Ostdeutschen in Wirtschaft und Politik. Die Menschen fühlen sich nicht vertreten, hört man. Sie bewerben sich für den SPD-Vorsitz. Wie wollen Sie das verändern?

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