Russland verstärkt seine Truppen weiter, Ukraine kritisiert „US-Informationskrieg“
Immer mehr russische Panzer, Luftabwehrsysteme und frische Truppen erreichen Weißrussland, werden im Süden des Landes, an der ukrainischen Grenze, stationiert. Folgt man russischen Offiziellen, scheint alles klar: Die bis zu 35.000 russischen Soldaten werden in den kommenden Wochen eine Militärübung, gemeinsam mit ihren weißrussischen Kameraden, abhalten.
Ihr Zweck: „Unterschiedliche Optionen entwickeln, um Bedrohungen gemeinsam zu neutralisieren und die Lage an den Grenzen zu stabilisieren“, heißt es aus dem Moskauer Verteidigungsministerium. Einige westliche Militäranalysten müssen dabei unweigerlich an das Wort „Maskirovka“ (Täuschung) denken, eine russische Militärdoktrin, die sich in zahlreichen Kriegen und militärischen Operationen Russlands bewährt hat.
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